Herausforderungen für die europäischen Supply Chains 2023
Wie Inflation, Unsicherheit sowie globale Wirtschafts- und Energiesorgen die Lieferketten in Europa verändern
- Alex Hadwick, Reuters Events
- Volker Ruegheimer, Volkswagen
- Remo Illi, Sandoz Pharmaceutical
- Lisa Graham, JLL
Die hohe Inflation und die unsichere Wirtschafts- und Energieversorgungslage setzen Lieferketten enorm unter Druck, ihre Kosten zu kontrollieren und die Bestände optimal zu verwalten. Zugleich bekommen Supply Chains die aktuellen geopolitischen Konflikte deutlich zu spüren. Diese Gemengelage verdeutlicht die Notwendigkeit, potenzielle Störungen besser zu bewältigen.
Das englischsprachige White Paper The state of European supply chains 2023 von Reuters Events Supply Chains in Zusammenarbeit mit JLL betrachtet die größten Herausforderungen, mit denen Supply Chain Manager 2023 rechnen und wie diese je nach Branche variieren.
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Herausforderungen für die EMEA Supply Chains 2023
Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind das bestimmende Thema für Lieferketten in Europa im Jahr 2023, wobei die inflationsanheizenden und störenden Auswirkungen des Krieges die wichtigsten Taktgeber für die Entscheidungsfindung sind. .
Die Inflation zwingt Unternehmen dazu, in effiziente Prozesse zu investieren und die Energieintensität in allen Bereichen der Lieferketten zu verringern. Angesichts andauernder Ungewissheit halten sich jedoch viele Unternehmen zurück, Betrieb und Lagerbestände deutlich zu reduzieren.
Der Inflationsdruck wird sich in der ersten Hälfte 2023 weiterhin stark auf die Lieferketten auswirken. Allerdings dürften die geringere globale Nachfrage, billigere Schifffahrt und ein weniger hektischer Markt für Industrieflächen im zweiten Halbjahr 2023 für Entspannung sorgen.
The State of European supply chains 2023 - Laden Sie jetzt die Studie herunter und erfahren Sie, wie Supply Chain-Führungskräfte mithilfe von Immobilien, Bestandsmanagement, Technologie und Nachhaltigkeit auf die derzeitige Lage reagieren.
