Research & Trends

Qualität statt Quantität: Wie Unternehmen Büroflächen neu denken

Moderne Bürokonzepte setzen auf Flexibilität und Wohlbefinden, um individuellen Arbeitsstilen gerecht zu werden

Werden wir die Kutschfahrer in einer Welt voller Teslas? Gebäude der Zukunft sind heute keine festen, starren Strukturen mehr – sie können dynamisch, lernfähig und angepasst an die Bedürfnisse ihrer Nutzer ihre Effizient maximieren. Wer auf verfügbare Technologien verzichtet, um bewährte Strukturen nicht zu verändern, vergeudet viel Potenzial.

Die Büros von Unternehmen, die hybrides Arbeiten ermöglichen, stehen noch immer im Wettbewerb zu Homeoffice & Co. Wenn die Mitarbeitenden ihre Arbeit auch an anderen Orten erledigen können, muss der Arbeitsplatz einen anderen Mehrwert bieten: soziale Aspekte von Arbeitsplatzumgebungen sind für Unternehmen bei ihrer Workplace Strategy von wachsender Bedeutung.

Mehr als 500.000 m² neue Flächen entstehen zurzeit in dem Münchner Stadtteil. Hier haben Unternehmen die Chance, die Quartiere ihren Vorstellungen nach mitzugestalten.

Das Thema „Diversity“ wird zunehmend relevanter für die Unternehmensstrategie. Erfahren Sie wo sich Diversität und Intersektionalität unterscheidet und was Unternehmen aktiv tun können.

Die traditionelle Einstellung von Unternehmen zu Anwesenheit am Arbeitsplatz wird von hybriden Arbeitsformen abgelöst.

Die traditionelle Einstellung von Unternehmen zu Anwesenheit am Arbeitsplatz wird von hybriden Arbeitsformen abgelöst

Fünf Schritte zur nachhaltigen Bestandsoptimierung

Erfahren Sie, wie viele Tage in deutschen Unternehmen in den Big-7 Städten durchschnittlich im Büro gearbeitet wird. Unsere Umfrageergebnisse geben Aufschluss über die Return-to-Office-Quote nach Branchen und Städten.

Die SBTi hat einen Leitfaden veröffentlicht, der verbindliche CO2-Ziele für den Gebäudeverbrauch und graue Emissionen aus Neubauten festlegt und Herausforderungen für Immobilieneigentümer aufzeigt.

Die Nutzerperspektive: Schlüssel zur Transformation im Einzelhandel

Dachflächen von Logistikimmobilien haben das Potenzial, die Grünstromproduktion erheblich zu steigern, zu mehr Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zu führen und die grüne Transformation der Branche voranzutreiben. Trotzdem sind noch immer viele Dächer statt „voll Solar“ voll leer.

Branchenexperten vertiefen sich in die Navigation von Vorschriften, Strafen und Strategien.

Trotz Branchen-Herausforderungen sind Logistik- und Industrieimmobilien widerstandsfähig, mit hoher Nachfrage und Akzeptanz neuer Preisniveaus

Weder Pflichtübung noch unliebsamer Kostenfaktor, aus ESG-Sicht profitieren beteiligte Mietvertragsparteien gleichermaßen von Green Leases.

Die Nutzerperspektive: Schlüssel zur Transformation im Einzelhandel

Dachflächen von Logistikimmobilien haben das Potenzial, die Grünstromproduktion erheblich zu steigern, zu mehr Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zu führen und die grüne Transformation der Branche voranzutreiben. Trotzdem sind noch immer viele Dächer statt „voll Solar“ voll leer.

WWF und JLL Experten untersuchen, wie man die natürlichen Elemente im Bauwesen effektiv einsetzen kann.

Was kann Künstliche Intelligenz und was kann sie (noch) nicht? Mehr denn je beschäftigt sich die Menschheit mit dieser Frage. Während bei der Antwort Uneinigkeit herrscht, sind sich jedoch alle über den Einfluss der KI in den nächsten Jahren einig – und dabei könnte München eine Schlüsselrolle einnehmen.

Während der Investmentmarkt für Immobilien so stark wie nie unter Druck steht, hat sich die Assetklasse Einzelhandel zum Silberstreif am Horizont entwickelt.

Ein Statement von Honoré Achille Simo, Executive Director, EMEA Head of Business Development, Value and Risk Advisory bei JLL.

Mit der Zinswende und den signifikant veränderten Rahmenbedingungen ist die Zeit der Immobilienexperten und damit des Asset Managements zurückgekehrt. In der Niedrigzinsphase fand nahezu jedes Produkt, das auf den Markt kam, schnell zahlreiche Bieter.

Seit 2019 ist der Anteil der zur Untermiete ausgeschriebenen Büroflächen am gesamten Leerstand stark gestiegen. Vor allem in besonders zentralen Lagen der großen Bürometropolen ist die Untervermietungsquote teilweise hoch. Zwar werden Untermietflächen in der Regel mit Preisabschlägen auf eine vergleichbare direkte Anmietung angeboten, um die überschüssigen Flächen schnell loszuwerden. Dennoch haben die steigenden Untermietflächen bislang keine preisreduzierende Wirkung auf den Gesamtmarkt.